Titelbild der Kampagne Verantwortung stoppt Vollgas
Verantwortung stoppt Vollgas
Keine Toleranz bei verbotenen Kraftfahrzeugrennen.

Bei verbotenen Rennen im Straßenverkehr kennt die Polizei NRW keine Toleranz. Menschen, die durch zu schnelles Fahren andere gefährden, müssen mit konsequenter Strafverfolgung rechnen, bei der alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. 

Gleichzeitig setzt die Polizei auf Prävention. Die Kampagne Verantwortung stoppt Vollgas richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene. Mit spannenden Unterrichtsmaterialien sollen sie in der Schule oder im Fahrschulunterricht für dieses Thema sensibilisiert werden. Im Rahmen der Kampagne wird auch ein Fahrzeug gezeigt, das an einem verbotenem Rennen mit tödlichem Ausgang beteiligt war. 

Aktuelle Informationen
 
Mit gezielten Maßnahmen gegen verbotene Rennen im Straßenverkehr im Einsatz
Paragraph 315d des Strafgesetzbuches legt den Strafrahmen für diejenigen fest, die sich an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen beteiligen. Häufig sprechen die Gerichte harte Strafen aus. In einigen Fällen wurden die Beteiligten solcher Rennen wegen Mordes verurteilt.
Informationen zum
Unfallfahrzeug
Die Polizei NRW zeigt im Rahmen der Kampagne „Verantwortung stoppt Vollgas“ ein Auto, das in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt war.

Hier sehen Sie eine Originalaufnahme der Polizei NRW von der Unfallaufnahme des tödlichen Verkehrsunfalls nach verbotenem Rennen vom 29.04.2022. Das Filmmaterial wurde mit Hilfe eines 3D-Laserscanners durch die Kreispolizeibehörde Bielefeld erstellt,

Das Konzept
Verantwortung stopp Vollgas
Immer wieder führen Rennen zu folgenschweren Unfällen. Manchmal enden sie auch tödlich. Zur Bekämpfung von verbotenen Kraftfahrzeugrennen setzt die Polizei NRW auf konsequentes Einschreiten unter Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten.
In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110