Die Oberhausener Kriminalpolizei gliedert sich in zwei Kriminalinspektionen mit über 130 Beschäftigten

Lindnerstraße 98
Die Oberhausener Kriminalpolizei gliedert sich in zwei Kriminalinspektionen mit über 130 Beschäftigten
Im Dienstgebäude auf der Lindnerstraße 98 bearbeiten Kriminalisten in den Kriminalkommissariaten die angezeigten Straftaten und führen die meisten Vernehmungen oder sonstige persönlichen Termine durch.

Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte sind ausschließlich in ziviler Kleidung unterwegs und identifizieren sich in der Regel durch das Vorzeigen ihrer „Kriminalmarke“. Wenn es erforderlich ist, können sie sich aber auch mit einem Dienstausweis ausweisen.

Aufklärungsquoten über 55 Prozent

Was Oberhausen angeht: In den vergangenen Jahren wurden jährlich im Durchschnitt weniger als 17.000 Straftaten begangen, von der „Schwarzfahrt“ bis zum Totschlag. Die Aufklärungsquoten lagen durchschnittlich zwischen 55 und 60 Prozent. Dies bedeutet innerhalb des Landes NRW regelmäßig einen der „ersten Plätze“.

Die Kriminalkommissariate (KK) sind für spezielle Delikte oder Bereiche zuständig:

Das Kriminalkommissariat KPO ist auf der Marktstraße 47-49
 
Jeder kann Opfer einer Straftat, eines Unfalles oder eines anderen schädigenden Ereignisses werden. Der Schock sitzt oftmals tief und die Wirkung hält manchmal ein Leben lang.

 

Einsatztrupp Kriminalität (ET-K-)

Der Einsatztrupp unterstützt die Kriminalkommissariate bei operativen Maßnahmen zur Bekämpfung der Straßen- und Eigentumskriminalität insbesondere durch Observations- und Zugriffsmaßnahmen.

 

Kriminalwache

Die Kriminalwache übernimmt die Aufgaben für alle Kommissariate der Direktion Kriminalität außerhalb der Regelarbeitszeit. Dazu gehören insbesondere Erhebung und Sicherung des objektiven und subjektiven Tatbefundes im Ersten Angriff.

Dazu unterstützt die K-Wache alle Dienststellen der Direktion Kriminalität während der Regelarbeitszeit.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110