Die Polizeibehörden nutzen in NRW die Sozialen Netzwerke, um zu informieren und mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu kommen.
„Als moderne und offene Behörde möchten wir über Facebook, Instagram und Twitter auch mit den Menschen im Kreis Soest in Kontakt kommen, die wir über die herkömmlichen Medien nicht mehr erreichen“, so die Behördenleiterin, Landrätin Eva Irrgang. „Mit dieser Art der Öffentlichkeitsarbeit haben wir bereits vielfach positive Erfahrungen gemacht.“
Wolfgang Lückenkemper von der Social-Media Redaktion: “Mit unseren Accounts in den Sozialen Netzwerken haben wir die Möglichkeit direkt mit den Bürgern zu kommunizieren. Polizeiarbeit ist spannend und die Bürger interessieren sich für viele Dinge aus dem Polizeialltag. Wir geben Einblicke die sonst nur schwer von außen einsehbar wären. Wir beantworten Fragen und versuchen die polizeiliche Sicht auf viele Dinge anschaubar zu machen. Letztlich wollen wir natürlich auch unsere Botschaften an die Frau und den Mann bringen. Mit unseren Beiträgen zur Verkehrsunfallprävention und zur Kriminalprävention werden die Tipps der Experten direkt an den Bürger gebracht. Das finden wir in der heutigen Zeit sehr angemessen."
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