Nach dem Prinzip des lebenslangen Lernens sind Erwachsene ab 65 Jahren eine weitere Zielgruppe der Verkehrsunfallprävention. Wie auch Menschen mit Handicap zählen sie zu den schwächeren Verkehrsteilnehmern, deren Sensibilisierung für die Gefahren im Straßenverkehr von besonderer Bedeutung ist.
- „Sicherheit durch Sichtbarkeit“ und „Rollator-Führerschein“
- Aufklärung über altersbedingte oder gesundheitliche Einschränkungen im Straßenverkehr
- zielgruppenangepasstes Fußgänger- und Radfahrtraining in Förderschulen und Einrichtungen des betreuten Wohnens