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Messtechniken Sensorkopf des ESo 3.0
Messtechniken - entwickelt in diesem Jahrtausend
Die Geschwindigkeitsmessung mit dem ESO ES3.0-Einseitensensor

Der Einseitensensor misst mit fünf Sensoren, welche in einer Reihe angeordnet sind. Um ein Fahrzeug zu erfassen sendet er keinen Messstrahl aus sondern misst die Helligkeitsveränderungen, sobald sich ein Fahrzeug in seinem Messbereich befindet. Aufgrund der Weg-/Zeit-Berechnung wird die Geschwindigkeit dieser Fahrzeuge bestimmt, wobei der Einseitensensor selbstverständlich auch Geschwindigkeiten über 300 Kilometer pro Stunde messen kann.

Ob mobil oder fest verbaut, der Einseitensensor bietet viele Vorteile

Der Einseitensensor kann nicht, wie die bisherigen Verkehrsradaranlagen, geortet werden, da er ein sogenanntes „passives Messsystem“ ist. Durch die gleichzeitige Arbeit mit zwei Kameras wird der an- und abfließende Verkehr überwacht. So können zum Beispiel Fahrzeuge auch zusätzlich von hinten abgelichtet werden. Dies ermöglicht z.B. die zuordnungsbare Messung von Motorrädern, da diese bekanntermaßen nur hinten ein Kennzeichen haben. Der Einseitensensor stellt keine Anforderungen an seinen Messplatz, er kann nicht nur in Kurven oder Tunnel, sondern auch an anderen unübersichtlichen Messstellen zuverlässig eingesetzt werden. Der Einseitensensor kann bis zu vier Fahrspuren gleichzeitig überwachen und die Messergebnisse spurselektiv zuordnen.

Durch die patentierte neue Blitztechnik (esoCut) wird ermöglicht, dass durch Reflexionsfolien oder -spray manipulierte Kennzeichen auf den Fotos trotzdem lesbar abgebildet werden.

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