Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

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2.560 Nachwuchspolizistinnen und -polizisten aus über 11.000 Bewerbungen ausgewählt
Hausbesuche: NRW-Innenminister Herbert Reul übergibt erste Bescheide persönlich
Geduld bei Verzögerungen: Versand der Dienstantrittsbescheide ab sofort gestartet. In einigen Fällen erfolgt der Empfang und Studienbeginn nach dem 1. September.
Victor Ocansey, LAFP NRW

Großartig! 2.560 erfolgreiche Bewerberinnen und Bewerber haben ihr Können als auch Wissen unter Beweis gestellt und können sich über eine baldige Einstellung bei der Polizei NRW freuen. Das Ziel ist vor Augen und letzte Schritte sind fast gemacht. Klar und wichtig ist es für uns, Bewerberinnen und Bewerber eine frühestmögliche Orientierung und Sicherheit in puncto Ergebnismitteilung im Bewerbungs- und Einstellungsverfahren zu geben, doch in diesem Jahr ist vieles anders und wir leider später dran – Grund dafür ist der Coronavirus.

Recruiting: Eine echte Herausforderung in diesem Jahr

Die dynamischen Entwicklungen in Bezug auf den Coronavirus und die damit verbundenen Maßnahmen stellten und stellen nicht nur die Bevölkerung sowie Unternehmen vor sehr große und bisher nie dagewesene Herausforderungen, sondern auch die Polizei. Der Arbeitsalltag kann nirgends mehr wie gewohnt funktionieren, sondern muss mit dem Blick auf einen höchstmöglichen Gesundheitsschutz im Sinne aller Menschen entsprechend angepasst werden. Gerade die vergangenen Monate waren davon im besonderen Maße betroffen und nach wie vor geht es darum, Infektionsketten bestmöglich zu verhindern. Dies hat auch Einfluss auf die Aufgabenwahrnehmung rundum das Bewerbungs- und Einstellungsverfahren bei der Polizei NRW. Es galt für uns trotz aller pandemiebedingten Widrigkeiten alles zu tun, um die über 11.000 Bewerbungen schnellstmöglich, aber auch sehr sorgfältig abzuarbeiten, das mehrteilige Assessment-Center-Verfahren über drei Tage unter Beibehaltung der hohen Qualitätstandards organisatorisch anzupassen, die Auswahlverfahren „coronagerecht“ durchzuführen und dabei stets die Gesundheit aller Beteiligten im Fokus zu behalten. Ein Kraftakt, der schließlich gelang und nun im September mit vielen glücklichen und hoch motivierten Kommissaranwärterinnen und –anwärtern belohnt wird. 

Geduld: Verzögerungen bei den DAB möglich

Es ist bald geschafft. Der September rückt immer näher und es geht mit dem Start unserer neuen Kommissaranwärterinnen und -anwärter in den Polizeidienst endlich los. Daher verschicken wir ab sofort (in Ergänzung zu den bereits erteilten Einstellungszusagen) mit Hochdruck alle Dienstantrittsbescheide (DAB) und beginnen mit denjenigen, die die höchsten Rangordnungswerte erzielt haben.

Kein geringerer als NRW-Innenminister Herbert Reul selbst hat es sich nicht nehmen lassen, die ersten DAB persönlich an der Haustür zu übergeben. Eine besondere Überraschung für die jungen Kommissaranwärter. Das Video zu den „Hausbesuchen“ des Ministers sehen Sie hier.

Die finale Bearbeitung und der Versand der wichtigen Dokumente brauchen aber infolge der Gesamtumstände noch ein wenig Zeit. 
Das kann in einigen Fällen dazu führen, dass der lang ersehnte Dienstantrittsbescheid erst im Verlauf des Septembers seinen Weg in den heimischen Briefkasten findet. Aber keine Sorge, einige Wochen später ins Studium zu starten, stellt kein Problem dar. Es sind Vorkehrungen getroffen, dass sich dies nicht nachteilig auf einen erfolgreichen Studienverlauf auswirkt.

Bleiben Sie auf dem Laufenden und halten Sie Kontakt zu uns

Haben Sie noch Fragen? Die Personalwerberinnen und Personalwerber sind auch weiterhin gerne für Sie da und unterstützen Sie – ganz persönlich am Telefon oder online.
 

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